Am Ende des Monats kein Geld mehr › Mein Geld Blog





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So geht das immer natürlich immer billiges kaufen, ist nicht schlechter. Denn : man hat jeden Tag einen bestimmten Betrag zur Verfügung. Klar, geplant und gezielt einkaufen, das ist wichtig und eine sehr sinnvolle Sparmaßnahme. Menschen, die dazu neigen, mehr auszugeben, als sie haben, rät Bünte, ein Haushaltsbuch zu führen — so spießig das klingen mag.


Wichtig: nix von der nächsten Woche borgen, du musst mit dem was für die Woche im Umschlag steckt auskommen. Du kannst deine Kommentare jederzeit wieder löschen. In diesem Fall solltest du dich ab dem ersten Tag der Arbeitsverweigerung sicherheitshalber auf dem Arbeitsamt melden, denn falls dein Arbeitgeber pleite sein sollte, hast du einen Anspruch auf Insolvenzgeld entsprechend drei Monatsgehältern.


Wenn Mitte des Monats kein Geld mehr da ist - Fee Hallo Fee, bei der Tafel kann man nur mit einem Sozialausweis oder wie diese Ding heißt einkaufen.


Wer war nicht schon mal in der Situation, wo man am Ende des Geldes sich fragt, wo es geblieben ist, zumal noch einige Tage da sind, wo man eigentlich mit dem Geld hätte auskommen müssen. Solche Zeiten gab es bei mir leider auch zwischenzeitlich und ich bin manchmal wirklich verzweifelt gewesen. Mit 2 kleinen Kindern alleine hat man es nicht leicht und das Putzgeld, was ich verdient habe, war nicht die Welt. Das zusätzliche Sozialgeld hat dann auch nicht mehr viel rausgerissen. Aber dennoch habe ich es geschafft da wieder rauszukommen. Manchmal frage ich mich, wie manche Leute das aber über Jahrzehnte machen. Sie bekommen oft nur Unterstützung und haben einfach schon am 20. Dispo ist für diese Leute wohl kaum eine Alternative, weil das keine Bank mitmachen würde. Aber dennoch schaffen diese Leute es immer wieder bis zum ersten zu kommen. Für mich war damals die Überbrückung von einem Tag schon schwer. Aber ich habe dann irgendwann doch einfach Geld zurückgelegt, damit ich es schaffe. Dennoch kenne ich Leute, die jammern schon Mitte des Monats, dass kein Geld mehr da ist. Wenn man aber in den Einkaufswagen sieht, sind dort Köstlichkeiten drin, die ich mir nicht unbedingt kaufen würde, weil sie mir zu teuer sind. Wie schaffen es diese Leute dann bis zum nächsten Monat. Wie schaffen sie es dann doch die Tage bis zum nächsten Geld zu überbrücken. Kennt ihr auch solche Menschen oder ist es vielleicht sogar bei euch so, dass ihr noch Tage bis zum nächsten Geld habt und kein Geld mehr auf dem Konto oder in der Tasche. Wie kommt ihr damit zurecht. Ich kenne ein paar Leute, bei denen das so ist. Mich nervt dieses Verhalten absolut und ich kann es in diesen Fällen auch nicht nachvollziehen. Versteh mich nicht falsch, wenn jemand nichts dafürkann, dann rege ich mich nicht auf und unterstütze denjenigen auch. In meinen Fällen leben diejenigen aber bis zum 20. Ich gebe da nichts mehr hin, schließlich sind sie ja selber schuld und lernen auch nichts aus dem Verhalten. Die Eltern der besagten Fälle geben immer wieder Geld und müssen somit jeden Monat aushelfen. Das finde ich nicht fair und würde es auch irgendwann lassen. Ich selbst habe das auch über einige Monate durch, da mein Ex-Mann bis Mitte letzten Jahres meinte, dass er den Unterhalt dann zahlt, wann es ihm gerade zeitlich passt. Leider hatte die Berechnung beim Wohngeld durch meine Selbständigkeit auch recht lange gedauert. Daher kam es halt längere Zeit zu regelmäßigen Engpässen. Allerdings habe ich dann die Nachzahlung vom Wohngeld gleich zur Seite gelegt um solchen Dingen in Zukunft aus dem Weg gehen zu können. Daher kann ich es mir auch nicht vorstellen, wie man so was über Jahre hinweg schaffen so zu leben. Ich habe damals auch mein Leben beziehungsweise mein Einkaufsverhalten umgestellt, damit zumindest die tägliche Versorgung meiner Kinder gesichert war. Ich kenne niemanden dem es so ergeht, zumindest hat sich dazu noch niemand aus meinem Bekannten- und Freundeskreis offen geäußert. Mir geht es glücklicherweise nicht mehr so. Ich hatte mal eine Zeit, da musste ich sparsam sein, da ich damals getrennt lebte von meinem Exfreund und erstmal sehen musste, wie ich allein über die Runden komme. Dazu musste ich noch neue Möbel kaufen, was meinen Geldbeutel zusätzlich schröpfte. Als es mir so ging, habe ich halt geschaut, dass ich überall sparsam bin. Ich musste mir nie etwas von anderen leihen und habe auch immer geschaut, dass ich nicht ins Minus gerate, was mir gut gelungen ist. Heute ist das zum Glück nicht mehr so. Auch wenn wir kurz nach dem Umzug erstmal schauen mussten wie das mit dem Geld passt, hat sich das mittlerweile alles in Wohlgefallen aufgelöst. Es bleibt sogar jeden Monat noch ein Sümmchen übrig, welches wir mit in den kommenden Monat nehmen können, falls mal etwas sein sollte. Ich selber bin 19 Jahre alt und kann in diesem Alter schon sehr gut auf mein Geld aufpassen, ganz anders wie andere Jugendliche in meinem Mitte des monats kein geld mehr was tun. Ein Kumpel von meinem Freund ist auch noch in der Ausbildung und ich habe von meinem Freund gehört, dass er schon nach einer Woche kein Geld mehr zur Verfügung hat. Er wohnt zwar bei seinen Eltern, aber trotzdem finde ich es nicht gut, wenn er sein Geld so sinnlos ausgibt, anstatt es sich einzuteilen, denn ich denke die Eltern hätten auch nicht gerade Lust ihm dann was zu geben, da er ja sein eigenes Geld verdient. Ich wohne mit meinem Freund zusammen und habe immer einen Überblick, wie viel ich ausgeben kann, da ich immer zuerst die Rechnungen im Sinn habe. Ich muss nämlich Strom bezahlen und die Handyrechnung am Ende des Monats kommt auch noch dazu. Den Einkauf regeln wir so, dass mein Freund mir für den ersten Großeinkauf des Monats Geld gibt und danach bezahle ich den nächsten Einkauf. Natürlich gönne ich mir selber auch ein paar Sachen, wie Klamotten oder Bücher, aber dafür gebe ich nicht viel aus, da ich für den restlichen Monat natürlich noch Geld benötige. Ich habe meistens im Idealfall noch Geld übrig bis zur nächsten Überweisung, aber manchmal kann es auch sein, dass ich auch erst eine Woche warten muss, um an Geld zu kommen, da ich auch nicht viel Geld bekomme. Meistens habe ich zu dem Zeitpunkt mitte des monats kein geld mehr was tun kein Geld mehr, wenn etwas wichtiges dazwischen kommt, was ich bezahlen muss, wie Sachen für mein Kind oder auch Mal eine Rechnung vom Krankenhaus. Uns ist es auch schon öfters so gegangen. Das letzte Mal glaube ich, als mein Mann bei seiner alten Firma auf Kurzarbeit war. Ich glaube um den Zeitpunkt lagen wir unterm Harz4. Aber irgendwie haben wir es schon geschafft immer über den Monat zu kommen, obwohl die letzten 2 bis 3 Tage schon arg enge waren und wir versucht haben aus den Resten im Kühlschrank zu kochen. Ich kenne allerdings auch ein paar Harz4 Empfänger, die es eigentlich jeden Monat so geht. Die sind aber schon Mitte des Monats am ende des Geldes. Was mich allerdings dabei aufregt, ist das Sie am 1 eines Monats einkaufen gehen, als ob sie im Lotto gewonnen haben. Es werden nur teure Markensachen gekauft und jeder Schnick Schnack. Am ende des Monats, fragen sie dann meistens, ob man ihnen nicht mal 20 Euro borgen kann. Egal wie sehr gejammert wird, ist es doch so, dass die Realität die Fakten aufzeigt. Wer Mitte des Monats vorgibt, kein Geld mehr zu haben, kann es auch nicht ausgeben. Wird dennoch Geld ausgegeben, mag das ein Darlehen sein geliehenes Geld, Dispo oder ähnliches - aber dennoch ist Geld da. Erst wenn tatsächlich sämtliche Stricke reißen und das Geld nicht mal mehr über den Pfandleiher zu besorgen ist, ist das Ende erreicht. Zurecht kommen dürfte niemand damit. Aber man arrangiert sich und versucht eben das Beste daraus zu machen. Wer letztlich trotz einer solchen Situation tatsächlich über seine Verhältnisse lebt, dem droht aber schon die Gefahr der Überschuldung und eben der Situation, dass dann tatsächlich kein Cent zur Verfügung steht. Und dass wäre ein Fall für die Behörden - wenn nämlich echte existenzielle Nöte keine Nahrungsmittel. Ich selber habe dieses schon wenige Male mit gemacht, aber habe es trotzdem geschafft mit dem wenigen Geld, was ich noch hatte, die restlichen Tage bis zum nächsten Geld über die Runden zu kommen. Es ist alles nur eine Sache des Einteilens und das man darauf achtet, dass nicht unnötig viel teures gekauft wird. Man kann auch mit günstigen Lebensmitteln ein leckeres Essen zaubern. Ich kenne viele aus meinem damaligen Bekanntenkreis, die am Ende des Monats kein Geld mehr hatten. Sie haben sich dann meistens Geld von Bekannten geliehen, um den restlichen Monat zu überstehen. An der Tagesordnung standen auch beim ersten Monatseinkauf immer teure Markensachen. So etwas kann ich dann nicht verstehen und unterstütze diese Leute auch nicht. Man muss halt zu sehen, wie man mit seinem Geld klar kommt und nicht über seine Verhältnisse leben. Ich selbst wohne ja noch bei meinen Eltern, aber wenn ich ab und an mal mit meinem Freund über mehrere Wochen weg fahre oder wir einige Zeit lang bei ihm wohnen, dann muss ich auch mit meinem Geld klar kommen und ich weiß mir dieses auch so einzuteilen, dass ich am Ende damit klar komme. Ich bin kein Mensch, der Probleme mit seinen Finanzen hat, ich verdiene mit meinem Aushilfsjob ganz gut und eigentlich mehr, als ich zurzeit gerade so brauche und ich gebe nur einen Teil davon aus. Auch wenn es mal einen Engpass gibt, gehöre ich nicht zu den Menschen, die über ihre Verhältnisse leben, ich weiß mir das Geld dann schon durchaus einzuteilen und kann dann auch problemlos auf die eine oder andere Bequemlichkeit verzichten. Aus diesem Grund fällt es mir meist schwer zu verstehen, wieso es Menschen gibt, die es Monat für Monat wieder schaffen, gegen Ende des Monats ohne Geld dazu sitzen, wobei ich solche Personen durchaus schon getroffen habe. In meinem entfernten Bekanntenkreis gibt es auch so einen jungen Mann, der allerdings arbeitslos ist und der eine Bekannte von mir ständig bis zum Monatsende hin nach Geld fragt. Es handelt sich dabei um Summen um die hundert Euro herum, die er angeblich braucht um sich Essen zu kaufen. Momentan bin ich tatsächlich knapp bei Kasse, weil ich vor knapp zwei Monaten einen Umzug hatte, der es leider notwendig gemacht hat, dass ich mir einiges neu anschaffe. Es handelte sich hierbei zwar nur um Kleinigkeiten, aber die gehen leider auch schnell ins Geld und so summierte es sich dann am Ende doch so, dass ich mit dem, was mir monatlich zur Verfügung mitte des monats kein geld mehr was tun, diesen Monat gerade noch so hinkomme. Allerdings habe ich das rechtzeitig genug bemerkt und konnte berechnen, dass ich diesen Monat auskommen werde, ohne großartig auf irgendetwas zu verzichten. Tatsächlich waren zwar keine Unternehmen in den letzten zwei Wochen drin, jedenfalls keine solchen wie ein Gang ins Kino, aber darauf mal zu verzichten, macht mir wiederum gar nichts aus. Mit meinem Freund unterwegs war ich trotzdem und wir hatten eine schöne Zeit, denn im Endeffekt kosten die meisten sommerlichen Unternehmungen, die man gerne macht, ja doch so gut wie gar nichts oder eben wirklich nichts. Dafür habe ich nun aber im nächsten Monat eine finanziell deutlich besser Situation und weiß auch genau, was ich zur Verfügung habe. Damit sollte ich dann meine kurze Flaute wieder ausgeglichen haben, die sich hier wegen dieser Neuanschaffungen eingeschlichen hatte und ich bin ohne Schaden aus der Sache herausgekommen. Ich kenne aber leider auch nicht wenige Menschen, die tatsächlich mit ihrem Einkommen ganz grundsätzlich nur maximal zwei Wochen hinkommen und dann kein Geld mehr zur Verfügung haben. Der letzte Fall, den ich dahingehend mitbekommen habe, tat mir ganz besonders leid, weil ich weiß, dass dieser Mensch nicht mit seinem Geld um sich wirft oder es besonders auf den Kopf hauen würde. Dennoch hat er bereits zehn Tage nach seiner Gehaltszahlung feststellen müssen, dass er kein Geld mehr zur Verfügung hat, wohl, weil etwas von seinem Konto abgebucht wurde, mit dem er noch mitte des monats kein geld mehr was tun gerechnet hat. Das war wirklich bitter mitzuerleben, denn ich hätte hier gerne weitergeholfen. Gerade, wenn Abbuchungen von Versicherungen oder ähnlichem kommen, mit denen es konkrete Zahlungstermine gibt, die ausgehandelt wurden, aber nicht eingehalten werden, kann einen das schnell mal ein paar hundert Euro nach unten ziehen, denn die Halb- oder Jahresbeiträge der Versicherungen sind ja nun nicht gerade kleine Summen. Ansonsten kenne ich eigentlich nur noch solche Menschen, die zu Deiner Schilderung passen, die wirklich gar nicht mit ihrem Geld umgehen können, denen aber auch die entsprechende Übersicht fehlt, um zu wissen, womit sie überhaupt jonglieren können, was ihnen zur Verfügung steht, welche Ausgaben sie haben und zu welchen Zeitpunkten Sonderzahlungen geleistet werden müssen, die nicht in den monatlichen Abbuchungen enthalten sind. Bei meinen Bekannten, auf die dies zutrifft, handelt es sich allerdings grundsätzlich dann auch um solche Menschen, die ihr Geld tatsächlich eher unbedacht ausgeben und viel zu teuer einkaufen, um dann nach eben zwei Wochen kein Geld mehr zu haben, was sie daran bemerken, dass sie am Bankautomaten eine gewisse, höhere Summe abheben wollen, die ihnen nicht ausgezahlt wird. Jedes Mal werden diese Menschen dann recht nervös und hektisch und bekommen Angst, das Geld könnte nicht bis zur nächsten Gehaltszahlung ausreichen. Sie schaffen es dann aber doch jedes Mal wieder, mit ihrem wenigen Restgeld noch auszukommen, und ich frage mich, weshalb es hier dann nicht zu der Einsicht kommt, dass das dann doch auch am Anfang eines Monats geht und es insofern wohl mehr Sinn machen würde, das Geld am Anfang des Monats, nachdem das Gehalt kam, sehr sparsam auszugeben, um dann in der zweiten Hälfte lieber wieder auszugeben, wenn man das denn schon unbedingt erstrebt. Vermutlich ist der finanzielle Fall dann im Fall einer Sonderabbuchung, die ganz plötzlich und unerwartet kommt, aber nicht ganz so hoch, weil man sich eben durch einen sparsamen Umgang in der ersten Monatshälfte noch genügend Reserven für alles mögliche zurückhält und dann wenigstens nicht mit dem Fall konfrontiert werden dürfte, dass man sich nichts mehr zu essen kaufen kann.


Kein Geld Für Essen? Alles Zu Teuer :(
Manchmal frage ich mich, wie manche Leute das aber über Jahrzehnte machen. Und ihn fragen ob er die Miete vielleicht senken würde ein Versuch wäre es ja wert. Ein Weg sei es, Glaubenssätze umzukehren. Man muss dann halt nur die Disziplin haben sich strikt an den Einkaufszettel zu halten - und kein Stück mehr als vorgesehen in den Korb zu legen. Deshalb mache ich eine Geld-Aufstellung.